Der Ursprung der heute bekannten Arbeit mit Klängen führt zurück in die mehr als 5000 Jahre alten Schriften der indischen Heilkunst, den Veden. Bereits damals schätzte man Klang als heilsame Anwendung zur Erhaltung oder Wiederherstellung der Gesundheit.

Die Durchführung einer Klangmassage kann je nach Einsatz von Klangschalen, Gongs, Monochord oder anderen Instrumenten auf recht unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Ziel jeder Behandlung ist jedoch ein Zustand der (tiefen) Entspannung in einer angenehmen Atmosphäre.

Vor jeder Behandlung führe ich ein kurzes Gespräch mit meinen Klienten über  Ablauf und Ziel der Anwendung.

Während der Klangmassage nach W: Häfner werden Klangschalen auf und um den bekleideten Menschen aufgestellt und angespielt. Am Kopf- und Fußende befinden sich Gongs. Durch das Anschlagen der Klanginstrumente werden unterschiedliche obertonreiche Klänge (Schwingungen) erzeugt, die als sanfte Vibrationen im gesamten Körper spürbar werden – gleich einer Massage.

Getragen von diesem „Klangteppich“ gönnt sich der Klient eine Auszeit vom hektischen Alltag, findet zu sich selbst, schöpft neues Urvertrauen und Kraft.

Im Anschluss an die Massage haben Sie die Möglichkeit, die Eindrücke und Wahrnehmungen bei einer Tasse Tee zu reflektieren.

Für die gesamte Behandlung mit Vor- und Nachgespräch sollten Sie ca. 90 min Zeit einplanen!